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THERAPIE KLETTERN
findet Einsatz in der Ergo-, Physio-, Psycho- und Sozialtherapie.
Physiotherapeutisches
Klettern wirkt wiederherstellend und korrigierend nach erworbenen
Problemen, sowie angeborenen körperlichen Defiziten.
Einsatzgebiete sind u. a.
- Bewegungs-
und Belastungseinschränkungen (z.B. nach Verletzungen,
)
- Fehlstellungen
von Wirbelsäule und Bewegungsapparat
- eingeschränkter
Bewegungsumfang, Lähmungen, etc.
- Gleichgewichtsstörungen,
Koordinationsstörungen, uvm.
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Ergotherapeutisches
Klettern wird besonders bei Bewegungs-, Wahrnehmungs- und Verhaltensstörungen,
sowie bei körperlichen und geistigen Behinderungen eingesetzt.
- Bewegungsstörungen
oder motorische Behinderungen (z.B. Spasmus,
)
- Störungen
der Feinmotorik
- Geistige
Behinderung
- Autismus
- Sinnesbehinderung
(Seh- od. Hördefizite)
- Entwicklungsstörungen
- Störungen
der "Sensorischen Integration" (Hyperaktivität, Verhaltensauffälligkeit,
)
- Neuromuskuläre
Einschränkungen
- Lern-
u. Leistungsstörungen, Konzentrationsschwäche,
- Stottern,
Legasthenie, etc.
-
Psycho-
und Sozialtherapeutisch wirkt Klettern hervorragend bei
Ängsten, mangelndem Selbstwertgefühl, Integrations- und
Kontaktschwierigkeiten und vielem mehr.
- In
Zusammenarbeit mit den jeweiligen Therapeuten, bzw. nach Anweisung
eines behandelnden Arztes oder Osteopathen, erstellen wir individuelle
Therapie- oder Trainingspläne und versuchen beste Ergebnisse
für unsere Teilnehmer zu erzielen.
- Dies
kann in der Kletterhalle, im Boulder- oder Kletterbetrieb erfolgen
oder vorerst auf einer Therapiekletterwand angebahnt werden. Oder
sogar in einem der nahe gelegenen Klettergärten durchgeführt
werden.
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